Bei der Weiterentwicklung der Office-Software stand nach Angaben von Sun vor allem Funktionalität, Interoperabilität sowie eine einfache und intuitive Bedienbarkeit im Vordergrund. So zählen zu den Produktneuerungen von Staroffice 7 neben der Optimierung der Dokumentenfilter für die Microsoft Office- Kompatibilität auch die direkte Unterstützung von PDA-Dokumenten sowie von Adobe PDF- und Macromedia Flash-Formaten. Eine überarbeitete Benutzeroberfläche sowie Unterstützung für Ein- und Ausgabehilfen für Menschen mit Behinderungen sollen die Arbeit mit Staroffice 7 für alle Benutzergruppen erleichtern.
Die Einzelhandelsversion von Staroffice 7 wird zusätzlich mit Stampit, der PC-Frankiersoftware der Deutschen Post, ausgeliefert. In Kombination mit Stampit lassen sich direkt in Staroffice 7 Dokumente mit einer digitalen Briefmarke gültig frankieren.
Die Unternehmensversion „Staroffice 7 Enterprise Edition“ stellt ein Software Development Kit sowie den neuen Staroffice Configuration Manager bereit, der eine zentrale Benutzerkonfiguration ermöglichen soll.
Zu einem Preis von 89,95 Euro ist Staroffice 7 ab dem 28. Oktober 2003 erhältlich. Das Paket enthält die Software für die Plattformen Windows, Linux und Solaris, ein deutschsprachiges Handbuch sowie ein Zertifikat für die Gewährleistung von Basis-Supportleistungen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…