Der schwedisch-japanische Handyhersteller Sony Ericsson ist im dritten Vierteljahr nach zahlreichen Quartalsverlusten seit 2001 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wie der Konzern am Mittwoch in Stockholm mitteilte, betrug der Gewinn vor Steuern 39 Millionen Euro nach einem Verlust von 116 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Der Umsatz stieg auf 1,3 Milliarden (Vorjahr 869 Millionen) Euro. Die Zahl der ausgelieferten Telefone sei auf 7,1 Millionen nach fünf Millionen im Vorjahreszeitraum und 6,7 Millionen im zweiten Quartal gestiegen.
Das Unternehmen erklärte, es erwarte für das gesamte zweite Halbjahr einen Gewinn, wobei dieser im vierten Quartal geringer ausfallen könne als im abgelaufenen.
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