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Vorteile moderner Grafikchips: Selbst bei hohen Auflösungen und aktivierter Kantenglättung und anisotropischer Filterung liefern die Chips noch genügend Performance.
Overdrive: Dynamisches Overclocking
Im Vergleich zum Vorgängermodell wird das neue Midrange-Flaggschiff Radeon 9600 XT dank der Verwendung der stromsparenden Low-K-Fertigungstechnik und herkömmlicher Kühlung mit 500 MHz und mehr betrieben. Das ‚mehr‘ bezieht sich auf die Fähigkeit eines in Abhängigkeit der Temperatur – diese wird über eine im Chip integrierte Diode ausgelesen – dynamischen Overclockings des Chips. Das von ATI so genannte Overdrive-Feature steht zwar mit dem Catalyst 3.8 schon für den Radeon 9800 XT zur Verfügung. Mit dem Midrange-Chip hat das dynamische Overclocking allerdings noch nicht funktioniert. Laut Angaben in den technischen Unterlagen soll das Overdrive beim Radeon 9600 XT den Chiptakt auf bis zu 523 MHz steigern.
Testsettings
Sämtliche Grafikkarten (Radeon 9800 Pro, 9800 XT, 9600 XT, 9600 Pro) werden mit dem Asus P4C800 getestet, das mit 512 MByte DDR400-Speicher (Take MS CL2,5/3/3, Double Sided) und einem P4/3,2 GHZ ausgestattet ist (PAT enabled). Als Betriebssystem für die Leistungsmessungen verwendet ZDNet Windows XP Professional (SP1, 32 Bit). Angaben über verwendete Auflösungen und Filterverfahren (AF) respektive Kantenglättung (AA) sind in den Benchmarkgrafiken enthalten.
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