In ihrer Festnetzsparte will die Deutsche Telekom künftig Grund- und Anschlussgebühren zum Hauptumsatzträger machen. „In diesem Jahr kommen erstmals mehr als 50 Prozent (Umsatz) von Anschluss- und Grundgebühren und der Rest aus den Verkehrsminuten“, sagte der Chef der Festnetzsparte T-Com, Josef Brauner, in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview dem Magazin „Wirtschaftswoche“.
„Eine Steigerung von 80 Prozent und mehr halte ich für möglich“. Seit rund zwei Wochen bietet die Telekom Tarife an, wonach die Kunden gegen ein Aufgeld unbegrenzte Gespräche an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen führen können oder 120 Freiminuten bekommen.
Fast eine halbe Million Kunden hätten die Angebot bereits genutzt, sagte Brauner dem Magazin-Bericht zufolge. Ähnliche Tarifangebote wie eine Flatrate für die gesamte Woche seien vorstellbar.
Laut CAM-Studie sehen 40 Prozent der Autofahrer vernetzte Fahrzeuge mit Software-Updates als Bedrohung an.
Wahlen in mehr als 60 Ländern und rund 2 Milliarden potenziellen Wählern, ist ein gefundenes…
Sie verfallen spätestens nach einer Stunde. Firefox 131 enthält zudem Fixes für 13 Anfälligkeiten, die…
Mobile Malware-Kampagne richtet sich gezielt gegen Banking-Apps.
Betroffen ist das Update KB5043145 für Windows 11 23H2 und 22H2. Es löst unter Umständen…
Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Microsoft stuft die Anfälligkeit bisher nicht als…