- Filter-Software für Absenderadressen und Inhalte
- Real Time Black Lists – an neutraler Stelle geführte Verzeichnisse von Spam-Absendern
- Distributed Checksum Clearinghouse – eine Art Checksumme für E-Mails, die auf Häufungen gleichartiger Inhalte hinweisen
- Statistical Token Analysis – ein Verfahren, bei dem Spam und erwünschte E-Mails regelmäßig auf die Häufung bestimmter Schlüsselwörter untersucht werden
- Provider-Dienstleistungen von Strato, Web.de, GMX, freenet, Lycos, AOL und anderen
- Tipps für die rechtliche Gegenwehr – Auch die rechtlichen Möglichkeiten der Gegenwehr werden kompetent dargestellt. Da das Thema direkt vor der SYSTEMS 2003 den Deutschen Bundestages beschäftigt, wird ein Vertreter des Bundesjustizministeriums nach München kommen, um die neue Gesetzeslage zu erläutern.
Beantwortet werden sollen unter anderem die Fragen:
- Was kann ich technisch-organisatorisch gegen Spam tun?
- Was können Gesetzgeber und Anwalt tun?
- Was kann ich gegen Absender im Ausland tun?
Zu den in diesem Bereich tätigen und auf der Messe vertretenen Firmen zählen unter anderem Ampeg, Astaro, Brightmail, Clearswift, Computerlinks, Cyberguard, eco Electronic Commerce Forum e.V., Entrada, G DATA Software, Infinigate Deutschland, it.sec, Kompetenzzentrum für Sicherheit in Bayern, e.G. – KoSiB eG, Microsoft, Net IQ Deutschland, Netscreen Technologies, Schwarz Computer Systeme, Secaron, Secure Computing, Securenet, Surfcontrol, Trend Micro Deutschland, T-Systems International sowie der TÜV Rheinland Berlin Brandenburg.
Zwei Foren informieren pausenlos über Viren, Spam und Hackern und stellen Gegenmittel vor. Speziell für mittelständische Unternehmen informiert eine Sonderschau unter dem Motto „Die Musterfirma“ über Komplettlösungen zum Anfassen und in einem Sattelzug namens „Sigbus“ werden im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) elektronische Signaturen und Verschlüsselungsmöglichkeiten vorgeführt.
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1 Kommentar zu Die Systems am Scheideweg
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Systems als Regionalveranstaltung
Die Systems war und ist eine Regionalveranstaltung für den Süden. Die InternetWorld (wer geht da eigentlich hin?) wird daran nichts ändern.
Aber eine Regionalmesse ist ja nichts schlimmes – wenn sie gut ist.