Die zunehmende Nachfrage nach LCD-Bildschirmen für Notebooks, Fernseher und Desktop-PCs haben zu Lieferengpässen bei den am häufigsten gefragten Größen geführt. Analystin Rhoda Alexander von Stanford Resources rechnet daher mit steigenden Preisen über die Weihnachtszeit.
„Die durch die Inbetriebnahme der neuen Fabriken zusätzlich geschaffenen Kapazitäten werden durch die erhöhte Nachfrage mehr als kompensiert“, so Alexander. „Die Lieferengpässe betreffen insbesondere 15- und 17 Zoll-Geräte.
LCDs werden immer populärer. Nach Untersuchungen von Display Search wurden im ersten Quartal weltweit 734.000 Panels aufgeliefert, was im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung von 223 Prozent entspricht.
Hinzu kommt, dass sich klassische Computerhersteller wie Gateway und Dell vermehrt in das Terrain der Unterhaltungselektronik-Hersteller bewegen. Dell hat einen kombinierten TV- und Computer-LCD vorgestellt, während Gateway mehrere LCD- und Plasma-Monitore auf den Markt gebracht hat.
Nach Aussagen der Analystin sind die Preise für einige Monitore in den vergangenen Wochen schon angezogen. So seinen 15 Zoll LCDs, die kürzlich noch für 250 Dollar angeboten wurden, wieder im Preisbereich von 300 Dollar angekommen. 17 Zoll-Geräte für unter 350 Dollar seien überhaupt nicht mehr zu finden.
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