Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft will in dieser Woche unmittelbar vor der Vorlage seiner Quartalsergebnisse eine neue Version des Programmpaketes Office vorstellen. Nach zahlreichen neuen Produkten und Milliarden- Investitionen in neue Technologien schickt sich Microsoft damit an, eine seiner beiden wichtigsten Geldquellen – Office und die Windows-Betriebssystemfamilie – auf den neuesten Stand zu bringen. Während Microsoft-Vorsitzende Bill Gates das neue Office-Paket am Dienstag bei einer Marketing-Veranstaltung in New York starten will, muss die neue Windows-Version mit dem Code-Namen „Longhorn“ noch bis 2005 oder gar 2006 warten.
Das neue Office-System mit einer Vielzahl neuer Funktionen soll unter anderem unerwünschte Werbe-Mails (Spam) stoppen, das Lesen von E-Mails beschleunigen und die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten durch Firmen erleichtern. Das Paket soll in verschiedenen Versionen zu Preisen zwischen 149 und 500 Dollar angeboten werden.
Vom Microsoft-Quartalsergebnis am Donnerstag erwarten Analysten eine weitere Bestätigung dafür, dass sich der Absatz von Personal Computern (PC) belebt hat. Vor allem warten sie aber auf den Ausblick, den der Konzern für das kommende Jahr geben wird. Nach zweistelligen prozentualen Umsatzsteigerungen in sechs von acht Quartalen erwarten Analysten jetzt im Schnitt ein Plus von vier Prozent auf 8,1 Milliarden Dollar. Das wäre der geringste Zuwachs in den vergangenen zwei Jahren.
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