Chiphersteller Intel und Sybase-Tochter Ianywhere wollen ein Paket aus Soft- und Hardware auf den Markt bringen, das die Entwicklung von Wi-Fi-Applikationen vereinfachen soll. Es besteht aus einem Centrino-Notebook, einem Xscale-PDA von HP und der „Mobile Database“ von Ianywhere. Außerdem sollen die Entwicklertools SQL Anywhere Studio und Pocket Power Builder von Sybase sowie ein Wi-Fi-Access Point von Cisco enthalten sein.
Das Paket stelle nach Aussage der beiden Unternehmen eine geeignete Plattform zur Entwicklung von geschäftlich genutzten Wi-Fi-Applikationen dar. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen sollen sich dadurch Vorteile und Vereinfachungen ergeben. „Unser Wi-Fi-Toolkit wird es Entwicklern ermöglichen, die Reichweite ihrer Software über den normalen Desktop-PC hinaus zu erweitern“, so Jan Jawirsky von Ianywhere.
Die „Mobile Database“ von Ianywhere hatte laut IDC den größten Marktanteil im Bereich so genannter „mobile Middleware“. Darunter fallen alle Applikationen, die es Beschäftigten ermöglichen, auf Unternehmensdaten drahtlos zuzugreifen. IDC schätzt diesen Markt auf ein Volumen von 700 Millionen Dollar.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…