Outlook verwendet den RPC-Dienst (Remote Procedure Call) über TCP/IP für den Datenaustausch mit einem Exchange Server im lokalen Netzwerk. Beim Zugriff auf den Exchange-Server von einem Remote-Arbeitsplatz außerhalb des LAN aus kann nun RPC-over-HTTP eingesetzt werden. Dies ist eine einfache Alternative zum Zugriff per VPN über eine LAN-Verbindung auf den Exchange Server. Zudem wird der Zugriff des Remote-Benutzers dabei auf Exchange-Daten beschränkt. (VPN-Benutzer können auf andere Netzwerkressourcen zugreifen und müssen die VPN-Client-Software konfigurieren.)
Allerdings müssen sowohl Server als auch Benutzerkonten für die Nutzung von RPC-over-HTTP konfiguriert werden. Auf dem Exchange Server muss Exchange 2003 unter Windows Server 2003 laufen. Der benötigte Client ist Outlook 2003 unter Windows XP mit Servicepack 1 oder höher. Outlook ist nicht für die Nutzung von RPC-over-HTTP voreingestellt. Das Exchange-Konto muss über das Dialogfeld Eigenschaften im Register Verbindung durch Markierung der Option Verbindung zu diesem Exchange-Konto über HTTP herstellen und Eingabe der URL des Exchange Servers in den Exchange-Proxy-Einstellungen konfiguriert werden (über Extras / E-Mail-Konten / E-Mail-Konten ansehen oder ändern).
Da es sich hier um ein komplexes Feature handelt, können Clients aus vielerlei Gründen Verbindungsprobleme haben, unter anderem wegen der folgenden:
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