Der bekannte Microsoft-Beobachter Paul Thurrott will von Redmonder Insidern den wahren Grund für die Verspätung des Windows XP Service Pack 2 erfahren haben.
Den Angaben firmeninterner Quellen zufolge arbeite Microsoft daran, verschiedene neue Sicherheitsfunktionen in das XP SP2 zu integrieren, die für die nächste Windows-Version Longhorn entwickelt worden sind. Die neuen Security-Features, die den Codenamen „Springboard“ tragen, stellen einen Mittelweg zwischen den Sicherheitsfunktionen von XP und Longhorn dar, so Thurrott.
So werde das bevorstehende Service Pack 2 eine aktualisierte Version der Internet-Verbindungs-Firewall enthalten. Diese soll im Gegensatz zur aktuellen Ausführung auch Outbound-Datenverkehr überprüfen und weitere – jedoch nicht näher genannte – Funktionen enthalten, die bislang nur im Internet Security and Acceleration (ISA) Server 2000 zu finden waren.
Darüber hinaus liefere Springboard ein neues Speicher-Management, das in der Lage sein soll, gewöhnliche Puffer-Überlauf (Buffer-Overrun) -Attacken zu vereiteln.
Das Veröffentlichungsdatum des XP Service Pack 2 stehe derzeit noch nicht fest. Microsofts neuesten Angaben zur Folge erscheine das Update-Paket „Mitte 2004“.
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