Billig-Druckerpatronen liefern oft so gute Ergebnisse wie die Originalpatronen der Druckerhersteller. Die Alternativ-Marken sind dabei bis zu 80 Prozent billiger, wie die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift „test“ berichtet. Bei mehr als der Hälfte der getesteten Patronen lassen sich über 40 Prozent der Kosten sparen.
Untersucht wurden 23 Patronen-Sets in Tintenstrahldruckern von Canon, Epson und Hewlett-Packard mit Schwarzweiß- und Farbausdrucken. Bei Epson lieferten demnach sechs von sieben getesteten Billig-Patronen vergleichbare Ergebnisse wie die Produkte des Druckerherstellers.
Der Ausdruck eines A4-Fotos mit einer Epson-Patrone koste 1,30 Euro, mit einer Patrone der Firma Pearl Color dagegen nur 45 Cent. Bei Hewlett-Packard könne es nur jede zweite Alternativ-Patrone mit dem Origninal aufnehmen, bei Canon nur zwei von sieben.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…