Der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony hat im abgelaufenen Quartal einen 25-prozentigen Gewinnrückgang verzeichnet, unter anderem wegen schwacher Verkäufe seiner Spielekonsole Playstation 2. In den drei Monaten bis Ende September sei der Nettogewinn auf 32,93 Milliarden Yen (rund 254 Millionen Euro) von 44,05 Milliarden Yen im Vorjahr gefallen, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Damit übertraf Sony trotzdem die durchschnittlichen Analystenerwartungen von 12,68 Milliarden Yen. Den Umsatz gab der Konzern mit 1,80 (Vorjahr 1,79) Billionen Yen an.
Für das Gesamtjahr senkte Sony seine Prognose für den operativen Gewinn um 23 Prozent auf 100 Milliarden Yen. Beim Nettogewinn erwartet das Unternehmen im Gesamtjahr weiter 50 Milliarden Yen. Anders als Sony hatten einige asiatische Unterhaltungselektronik-Hersteller jüngst steigende Gewinne ausgewiesen. So hatte Samsung Electronics für das dritte Quartal einen höher als erwarteten Gewinnanstieg von 6,6 Prozent vermeldet. Die japanischen Sony-Konkurrenten Matsushita Electric Industrial und Sharp legen in der kommenden Woche ihre Zahlen vor; auch hier wird ein Gewinnanstieg erwartet.
Sony-Aktien haben seit Beginn des japanischen Geschäftsjahres im April deutlich schlechter abgeschnitten als die seiner Konkurrenten. Am Donnerstag hatten die Papiere vor Veröffentlichung der Geschäftszahlen im Markttrend gut fünf Prozent auf 3960 Yen verloren.
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