Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller, die Darmstädter Software AG, hat im dritten Quartal 2003 auf Grund von Kosteneinsparungen ein höheres operatives Ergebnis erzielt als von Analysten erwartet. Im dritten Quartal sei ein operatives Ergebnis (Ebt) von 9,6 Millionen Euro nach 7,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet worden, teilte das im TecDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Frankfurt mit.
Der Umsatz ging erneut zurück und schrumpfte auf 99,5 Millionen Euro von 114,8 Millionen vor einem Jahr. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Ebt von 8,3 Millionen Euro und einem Umsatz von 102,4 Millionen Euro gerechnet. Für das Gesamtjahr hob das Unternehmen seine Prognose für das operative Ergebnis an und rechnet nun mit einem Zuwachs von zehn bis 15 Prozent zum Vorjahreswert von 32 Millionen Euro.
Bisher war ein operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau in Aussicht gestellt worden. Entgegen den Erwartungen habe sich die Nachfrage nach Informationstechnologie jedoch im dritten Quartal noch nicht belebt, teilte das Darmstädter Unternehmen mit. „Die durchgeführte Restrukturierung zeigte jedoch eine deutliche Verbesserung der Kostenstruktur und bewirkte eine Ergebnisverbesserung“, sagte der seit Anfang Oktober amtierende Vorstandschef Karl-Heinz Streibich.
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