Das neue Notebook M30-344 wird als erstes Toshiba-Gerät für zuhause und kleine Büros auf Intels Centrino-Plattform aufsetzen. Das Gerät ist mit 15,4 Zoll XGA-Widescreen-Display und eingebauten Harman-Kardon-Lautsprechern klar auf Multimedia und weniger auf Mobilität ausgelegt. Die Grafik, Nvidias Geforce4 FX Go5200 mit 64 MByte Speicher, reicht auch für Spiele oder – in eingeschränktem Maße – CAD. Zu den Verbindungstechnologien gehören WLAN nach 802.11b, Fast-Ethernet und Modem. Die Konfiguration mit 1,5 GHz-Pentium M und 512 MByte RAM ist ab sofort für 1699 Euro lieferbar. Die internationale Abhol-Garantie währt zwei Jahre.
Toshiba führt zudem vier weitere Notebooks in den Markt ein, darunter zwei leichtgewichtige Variationen des Tecra M1 mit CD-Brenner/DVD-ROM-Kombination und eine Erweiterung der Tecra S1-Reihe um ein Modell mit 15-Zoll-Display und 1400 mal 1050 Punkten Auflösung. Diese wenden sich an Geschäftskunden. Das Satellite Pro A30 dagegen adressiert den Small and Medium Business-Zwischenbereich und sucht einen Kompromiss aus Preis und Leistung. Dazu setzt Toshiba einen mobilen Pentium 4-Prozessor ein, der mit 512 MByte Speicher, 30 GByte-Festplatte, 15-Zoll-Bildschirm mit 1024 mal 768 Punkten, einer Antenne für späteres Wifi-Aufrüsten, CD-RW/DVD-ROM-Kombi und Fast-Ethernet sowie Modem ergänzt. Der Preis beträgt hier 1599 Euro.
Unter den drei neuen Pocket-PC-Handhelds fällt besonders der 137 Gramm leichte e400 auf, der über ein 3,5-Zoll-Display mit 240 mal 320 Bildpunkten und einen 300 MHz-Xscale-Prozessor verfügt. Allerdings muss man in dieser Gewichtsklasse noch auf Wireless LAN verzichten. Das Gerät kostet 329 Euro, inklusive zweijähriger Garantie.
Die anderen beiden Handhelds sind Varianten des e800, einmal mit Bluetooth als e800BT und mit WLAN als e800 Wi-Fi. Beide besitzen ein vier Zoll in der Diagonale messendes Display mit 640 mal 480 Bildpunkten, einen mit 1320 mAh recht starken Akku und neben dem SD-Card-Einschub auch einen PC-Card-Slot (Typ II). Beide Modelle kosten je 599 Euro.
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