MSI stattet die neue Highend-Grafikkarte auf Basis des von Nvidia gestern vorgestellten Geforce FX 5950 Ultra mit einer lüftergesteuerten Kühlung aus. Der Hersteller gibt einen Geräsuchpegel von relativ leisen 26 db für die Highend-Karte an. Zudem belegt die Kühl-Lösung nicht wie beim Referenz-Modell von Nvidia den PCI-Slot neben dem AGP-Steckplatz.
Eine zusätzliche Geräuschminderung verspricht MSI durch eine applikationsabhängige Lüftersteuerung für eine automatisch angepasste Lüftergeschwindigkeit. Ein großer aktiver Lüfter auf Vorder- und Rückseite der Platine kühlen den Grafikprozessor. Zudem trägt ein fächerförmiger Kühlkörper auch zur Kühlung der Speicherchips bei.
Ähnlich wie bei Radeon XT-Karten von ATI taktet die MSI FX5950U-VTD256 applikationsabhängig den Grafikprozessor und –speicher. Bei niedriger Belastung im 2D-Betrieb findet keine Übertaktung statt. Dadurch wird eine unnötige Belastung der Grafikkarte bei Office-Applikationen vermieden. Bis zu 10 Prozent höhere Taktraten von GPU und Grafikspeicher sollen im 3D-Modus ohne weiteren Benutzereingriff möglich sein.
Im MSI Treiber-Menü stehen sechs verschiedene Takt-Einstellungen zur Auswahl. Das Feature kann auch komplett deaktiviert werden. Die Karte soll im November für 595 Euro erhältlich sein.
Zur MSI Software-Ausstattung der FX5950U-VTD256 gehören:
ZDNet hat die beiden neuen Nvidia-Chips bereits getestet. Benchmark-Ergebnisse und weitere Infos finden sich in folgendem Beitrag:
Schlank und leise: MSI stattet die neue Highend-Grafikkarte auf Basis des von Nvidia gestern vorgestellten Geforce FX 5950 Ultra mit einer lüftergesteuerten Kühlung aus. Zudem belegt die Kühl-Lösung nicht wie beim Referenz-Modell von Nvidia den PCI-Slot neben dem AGP-Steckplatz. |
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