Nach einer Steigerung seines Betriebsgewinns um 27 Prozent im dritten Quartal hat der französische Telekommunikationskonzern France Telecom am Mittwoch seine Gewinnprognose fürs Gesamtjahr erhöht. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) werde nun mit mehr als 17 Milliarden Euro erwartet statt bisher rund 16,8 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Paris bei der Vorlage des Zwischenberichts vor Börsenbeginn mit. Im dritten Quartal steigerte der Konzern seinen Betriebsgewinn trotz eines Umsatzrückgangs um 2,7 Prozent auf 2,8 Millionen Euro. Das Ebitda betrug 4,7 Milliarden Euro.
Der Umsatz erreichte demnach im abgeschlossenen Quartal 11,65 Milliaden Euro. Die Mobilfunktochter Orange habe mit ihrem Wachstum einen Rückgang der Geschäfte aus dem Festnetz aufgefangen, hieß es. Auf der Basis fortgesetzter Geschäfte berechnet sei der Konzern-Umsatz um 3,3 Prozent gesteigert worden, hieß es weiter.
Orange hat seinen Umsatz im dritten Quartal im Vergleich zum zweiten deutlich um mehr als acht Prozent steigern können. Die durchschnittlichen Umsätze pro Nutzer seien stark ausgefallen, teilte die France-Telecom-Tochter am Mittwoch mit. Auch sei die Zahl der Kunden per Ende September im Jahresvergleich um 3,7 Millionen auf 46,9 Millionen gewachsen.
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