Central for Databases 4.0 will als Datenbankmanagement-Lösung plattformspezifische Funktionalitäten und das Performance-Management heterogener Datenbankumgebungen inklusive Oracle, DB2 sowie SQL Server in einer Konsole miteinander vereinen. Somit soll Quest Central for Databases die Unterschiede zwischen den Datenbanken minimieren und Plattform-Barrieren beseitigen.
Zu den Plattform-spezifischen Funktionalitäten zählen Verwaltung, SQL-Tuning, historische Performance-Daten, Space-Management und Performance-Diagnose, basierend auf der Quest Spotlight Technologie. Die Lösung bietet eine integrierte Knowledge Base für jede Datenbankumgebung sowie eine automatisierte Tuning-Methode, die das Performance-Management erleichtern soll. Zusätzlich zur Unterstützung heterogener Datenbank-Plattformen unterstützt Quest Central for Databases Betriebssysteme wie z/OS, OS/390, Unix, Linux und Windows.
Quest Central for Databases Version 4.0 ist ab sofort verfügbar. Die Preise beginnen bei 1300 Euro für einen Microsoft SQL Server. Zudem bietet Quest eine kostenlose Datenbank-Performance-Analyse an. Diese umfasst ein ganztägiges Consulting, Reports, Grafiken, die Engpässe innerhalb der Datenbank aufzeigen, sowie Empfehlungen für eventuelle Performance-Verbesserung.
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