Rund 30 Prozent der Kunden, die kleine Server, also I-Series einsetzen, haben darauf Linux laufen, sagt IBM. Zu dieser Kundengruppe gehört etwa die Wilsch-Gruppe, ein Systemhaus. Ulrich Wilsch, Geschäftsführer des gleichnamigen Systemhauses sagt klar, wohin die Reise gehen soll. „Wir wollen wieder zu Terminal-ähnlichen Bedingungen kommen.“ Dafür müssen die Clients schlank sein und ohne eigenen Plattenspeicher. Außerdem hat er sechs Wintel-Systeme durch einen I-Series-Rechner ersetzt. „Zuvor konnte ich Ressourcen auf dem einen System keinem zweiten zur Verfügung stellen“, argumentiert der Geschäftsführer. „Jetzt liegt alles, auch physisch auf einer Kiste.“ Bis jetzt hängen 25 Arbeitsplätze an dem System.
Bei der Rudolf Bohnacker GmbH sind 150 Clients von der Umstellung auf Linux betroffen. Der Hersteller von Selbstbauregalen und Elementsystemen für Laden- und Apothekeneinrichtungen setzt allerdings Intel-basierte Rechner mit der Bezeichnung X-Series, ehemals Netfinity ein.
Ausschlaggebend für die Ablösung von NT-Servern war, dass sich die SAP-Implementierung darauf instabil verhielt. Diese holte sich der Mittelständler im Jahr 2000 ins Haus. Es handelt sich um eine ERP-Lösung mit integrierter Absatzplanung, die sich bis auf die einzelnen Fertigungsbereiche berechnen lässt und eine Langfristenplanung zur Simulation der Plandaten umfasst. Diese beinhaltet rund 150.000 Datensätze. Darüber hinaus lassen sich Warenbewegungen zwischen dem Hauptsitz im schwäbischen Rottenacker und dem Werk im ungarischen Csot verfolgen und die Lagerverwaltungssysteme unterstützen.
Die Beauftragung und Steuerung der Fertigungsmaschinen läuft in der Produktionsplanung über einen grafischen Leitstand, der die Feindaten aufbereitet. Die SAP-Software ermöglicht eine parallele Planung und Produktion von Einzel- und Massenfertigung. Das Controlling analysiert Soll-Ist-Situationen und bereinigt über die Ergebnisrechnung Produkt- und Kundendaten.
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