Hewlett Packard hat bereits Itanium-basierte Superdome-Server mit bis zu 64 Prozessoren sowie Geräte mit zwei und vier Prozessoren im Programm. Durch die Vorstellung des neuen Integrity Rx7620 mit acht und des Rx8620 mit 16 Prozessoren kann HP seine Position im mittleren Leistungssegment ausbauen, das traditionell zu den Stärken des Unternehmens zählt.
HP ist der Hersteller mit der größten Unterstützung für die Itanium-Familie, deren Entwicklung das Unternehmen 1988 begonnen hatte. Vor rund zehn Jahren hat Prozessor-Gigant Intel dann die Entwicklung des Chips von HP übernommen. HP ist gerade dabei, seine Unix-Kunden von den unternehmenseigenen PA-RISC-Prozessoren auf die Itanium-Plattform zu migrieren. Neben HPs eigener Unix-Version HP-UX stehen auch Linux und Windows in entsprechend angepassten Versionen für den Itanium zur Verfügung.
„HP wird seine starke Position im mittleren Segment durch die Migration behalten“, so Illuminata-Analyst Gordon Haff. „Die meisten PA-RISC-Nutzer werden sicherlich nicht überstürzt umsteigen. Eine erfolgreiche Migration sollte HP dennoch gelingen.“
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.