Erster Eindruck:
Die technischen Daten zur Klangqualität diese Players sind beeindruckend: Der Rauschabstand beträgt 98 dB und die Ausgangsleistung 15 mW pro Kanal, wobei die harmonischen Verzerrungen bei unter 0,05 Prozent liegen. Der Lithium-Ionen-Akku ist auswechselbar, man kann also einen Reserveakku mitnehmen, wenn man länger unterwegs ist, und schließlich den Akku austauschen, wenn er nach ca. zwei bis vier Jahren seinen Geist aufgibt. Für die Zukunft hat Creative eine Fernbedienung als Zubehör angekündigt (zirka 70 Euro), die auch noch einen UKW-Tuner mitbringt. Im Unterschied zum Nitrus wird der MuVo mit einem Etui geliefert und – vielleicht der wichtigste Punkt – er kostet mit 269 Euro weniger als die Konkurrenz.
Im Vergleich zum Nitrus ist der MuVo² 60 Prozent schwerer und nicht so kompakt, da er 90 Gramm statt 57 Gramm wiegt und über ein eckiges statt ein abgerundetes Gehäuse verfügt. Was die Akkudauerbetrifft, läuft der MuVo² mit 10 Stunden zwar einige Stunden länger als der iPod, doch reicht der Akku des Nitrus’ für 16 Stunden Musikgenuss – allerdings ist dieser nicht auswechselbar.
Ausblick:
Wer optimalen Klang zum niedrigen Preis wünscht und sich nicht daran stört, den Player mindestens einmal die Woche zu synchronisieren, wird am MuVo² kaum vorbeikommen. Wenn man jedoch mehr Wert auf Kompaktheit als auf einen günstigen Preis legt, sollte man eher zum teureren Nitrus greifen oder abwarten, was RCA, Samsung und iRiver noch in der Hinterhand haben.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…