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Quicktools für Linux

Quicklogic mit Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, hat sein Angebot an Entwicklungswerkzeugen durch das neue Quicktools Linux erweitert. Der Spezialist für Embedded Standard Products (ESP) wendet sich damit an die immer zahlreicher werdenden Kunden, die PCs und Workstations auf Linux-Basis für die Entwicklung und Simulation von programmierbaren Logikdesigns für Embedded-Anwendungen einsetzen.

Quicktools Linux unterstützt das gesamte Produkt-Portfolio von Quicklogic einschließlich der ultralow power Eclipse-II Field Programmable Gate Arrays (FPGAs), der programmierbaren SoCs der Quick MIPS-Familie und des Spektrums an PCI-basierten Connectivity-Lösungen. Ergänzend bringt QuickTools Linux eine Palette an neuen Features mit:

  • Static-Timing-Analyse: Der Designer kann sein Design einer
    statischen Timing-Analyse unterziehen, ohne dass Software von Fremdanbietern benutzt oder lizenziert werden muss.
  • Timing-orientierte Place-and-Route-Funktion: Platzierungs und Routing-Algorithmen beschleunigen den kritischen Timing-Closure-Prozess.
  • Windows-basierter Placer: Mit der nativen Floorplanning-Funktion
    kann der Designer in modularer Form und auf verschiedenen Ebenen Einfluss auf die Platzierung der Logikfunktionen nehmen.
  • Unterstützung für Synthese-Tools von Fremdanbietern und Generierung
    von Netzlisten mit Timing-Informationen: Für Designer, die bereits über eingeführte EDA-Toolchains verfügen, bietet Quicktools eine Unterstützung für die Entwicklung mit Verilog und VHDL.
  • Support für Befehlszeilen-Interface im Script und Batch-Modus: Mit
    Blick auf die Design-Automation bietet Quicktools Unterstützung für den optionalen Script und Batch-Modus. Der Designer kann sich somit auf das Design und die Verifikation konzentrieren und muss sich nicht mit den Routineabläufen der Entwicklungs-werkzeuge befassen.

„Wir verzeichneten eine wachsende Nachfrage nach EDA-Tools mit Linux-Unterstützung“, berichtete Tim Saxe, Vice President of Engineering bei Quicklogic. Quicktools Linux unterstützt die Red Hat Linux Versionen 7.2 und 8.0 und wird für 995 Dollar angeboten.

ZDNet.de Redaktion

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