Die Kundenzahl des Mobilfunkanbieters Mobilcom ist einem Magazinbericht zufolge im dritten Quartal um 100.000 auf 4,1 Millionen Kunden gesunken. Damit sei der tiefste Stand seit der Trennung von France Telecom im Jahr 2002 erreicht, berichtete das Magazin „Focus“ am Sonntag vorab.
Mobilcom-Vorstand Michael Grodd begründete dem Bericht nach die gesunkenen Kundenzahlen mit „geänderten Spielregeln“. Nur noch Vieltelefonierer bekämen bei Vertragsverlängerung günstig ein Handy. Wenigtelefonierer wechselten daher vermehrt zur Konkurrenz.
Weiter hieß es, dass Wettbewerber von Mobilcom im selben Quartal rund 500.000 Kunden dazugewonnen hätten, die bislang nicht mobil telefonierten. Für das Weihnachtsgeschäft wolle Mobilcom wieder mehr Geld für die Kundengewinnung ausgeben. Die Kundenzahl bei Mobilcom war bereits im zweiten Quartal auf 4,2 (Vorquartal: 4,5) Millionen Euro spürbar gesunken.
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