Cisco Systems will die Total Storage SAN-Volume-Controller-Storage-Software von IBM in seine MDS 9000 Multilayer-Switch-Familie integrieren. Dadurch könnten Unternehmen die Komplexität beim SAN-Daten-Management reduzieren.
Die Lösung erlaube es Administratoren, verteilte Speicher-Subsysteme in logische Bereiche zu konsolidieren und dadurch zu virtualisieren. Damit müssten Speicher-Subsysteme bei Änderungen nicht mehr offline geschaltet werden. Benötigter Speicher könne dynamisch von den SAN-Switches angefordert werden.
Geräte der Cisco MDS 9000-Familie seien modular aufgebaut, in das Chassis könnten also verschiedene Module integriert werden. Das neu entwickelte Caching Service Modul ermögliche die Integration der IBM-Technologie. Das Modul verfüge über zwei unabhängige Knoten, einen acht GByte großen Cache-Speicher und redundant konfigurierte Komponenten. Ein Wechsel des Moduls sei auch im laufenden Betrieb möglich.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…