Der Dimension 4600 erbt einige der üblichen Stärken von Dell, darunter recht freie Konfigurierbarkeit im Online-Shop, Verwendung eines erprobten Intel-Chipsatzes, guter Support verfügbar. Nachteilig ist das an Dells Maßstäben gemessen unterdurchschnittliche Gehäuse mit Verschraubung von Karten und Laufwerken, keinem Audio-Eingang an der Vorderseite und nicht optimalen Ausbaumöglichkeiten. Zudem besitzt es an der Rückseite eine große Öffnung für die Luftzufuhr, die das Betriebsgeräusch nicht unbedingt dämpft. Gegenüber dem Gehäuse, das früher etwa der Vorgänger Dimension 4300 hatte, ist das neue Design ein Schritt zurück.
Vor zwei Monaten noch hätte der Rechner trotzdem als schnell und interessant gegolten. Mittlerweile ist aber mit dem Athlon 64 und auf ihm basierenden Rechnern wie dem Scaleo 600 von Fujitsu Siemens eine leistungsstärkere Plattform verfügbar – und die Intel-Plattform zum Testzeitpunkt nicht erste Wahl. Wer auf ein paar Benchmark-Punkte weniger Wert legt und die Stabilität einer erprobten Konstellation den letzten Neuerungen vorzieht, sollte dennoch nicht zum Dimension 4600 greifen, sondern einen Dimension 8300 in Erwägung ziehen. Der besitzt nämlich alle Vorzüge von Dell-Systemen, auch ein ausgezeichnetes Gehäuse.
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