Mit dem Dimension 4600 hat Dell einen Rechner im Midi-Tower-Format und mit solider bis guter Ausstattung entworfen, der etwa für Weihnachtseinkäufer in Frage kommt, aber auch für Einzelbüros und Selbständige. Dell bewirbt das Gerät mit einem Basispreis ab 649 Euro. Zum Zeitpunkt des Tests bekommt man dafür auch zeitweilig doppelt so viel Speicher wie sonst, 512 MByte, sowie Microsofts Office Basic ohne Aufpreis.
Ein verlockendes Angebot – doch schon auf den ersten Blick wird klar, dass man besser ein paar Euro drauflegen sollte. So ist im genannten Basispreis nicht einmal die von Dell offiziell empfohlene Garantie enthalten. Auch den Empfehlungen von ZDNet entspricht das Gerät nicht; wenigstens einen Prozessor mit Hyperthreading-Technologie sollte man einbauen lassen, zumal das Intel-865PE-Mainboard diese Technologie auch unterstützt. Der Mehrpreis für dieses Upgrade allein beträgt 208 Euro. Getestet wurde das System allerdings mit einer High-end-Ausstattung, die dann auf insgesamt rund 1740 Euro Endpreis kommt – zuzüglich rund 75 Euro für die Transportkosten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…