Viele Kunden kaufen bewusst Ersatzteile beim Markenhersteller, um Ärger zu vermeiden. Schwierig wird es allerdings bei Handy-Akkus mit der Aufschrift Nokia. Wie die Stiftung Warentest herausfand, sind diese Akkus nicht immer gegen Kurzschlüsse geschützt und können sich so im Ernstfall stark erhitzen und dann schmelzen.
Das Problem: Wenn Nokia draufsteht, ist scheinbar nicht immer Nokia drin. Denn der Handy-Weltmarktführer erklärte umgehend, dass alle Nokia Akkus gegen solche Kurzschlüsse – wie sie zum Beispiel beim Sturz des Gerätes auftreten können – gesichert sind. Probleme gäbe es demnach nur bei Akkus anderer Hersteller, von deren Benutzung Nokia abrät. Die Stiftung Warentest erklärt hierzu nun auf ihrer Website, dass sie nur Akkus im Handel erworben hat, auf denen auf die Aufschnift Nokia zu finden war. Der Hersteller müsse sicherstellen, dass die Kunden Original-Akkus von Nachahmern unterscheiden können, etwa durch einen Kontroll-Service beim Händler.
Betroffen sind die Akkutypen BML-3 und BMC-3, die von Nokia in den Geräten 3210, 3310, 3330 und 5510 eingesetzt werden. Nach dem Sturz des Gerätes – so der Rat der Tester – sollte man prüfen, ob sich der Akku erhitzt oder sogar verformt. Dies kann direkt nach dem Sturz oder beim Aufladen passieren.
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