Software-Hersteller Microsoft hat nach der Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen im Oktober nun einen Bericht bei der Securities and Exchange Commission eingereicht, der neben den schon bekannten Umsatzzahlen einzelner Sparten auch deren Gewinne oder Verluste im abgelaufenen dritten Quartal ausweist.
Im Kerngeschäft mit Windows- und Office-Applikationen musste das erfolgsverwöhnte Unternehmen im Jahresvergleich leichte Rückgänge hinnehmen. Zwar konnte der Umsatz der Windows-Sparte bei 2,81 Milliarden Dollar stabil gehalten werden, der Gewinn sank dabei jedoch leicht von 2,27 auf 2,26 Milliarden Dollar.
Ähnlich sieht es im Office-Bereich aus. Zwar stiegen die Umsätze von 2,27 auf 2,29 Milliarden, der Gewinn ging aber leicht von 1,66 auf 1,59 Milliarden Dollar zurück. Besser laufen die Geschäfte dagegen mit Server-Software und Tools. Der Gewinn stieg im Jahresvergleich von 297 auf 370 Millionen, der Umsatz von 1,63 auf 1,87 Milliarden Dollar.
Der Geschäftsbereich MSN konnte im dritten Quartal erstmalig einen Gewinn in Höhe von 58 Millionen Dollar ausweisen, nachdem vor einem Jahr noch ein Verlust von 147 Millionen Dollar zu beklagen war. Auch die Geschäfte der Embedded-Software-Sparte scheinen besser zu laufen. Der Verlust konnte von 65 Millionen auf 32 Millionen Dollar halbiert werden.
Die Home- and Entertainment-Sparte, zu der auch die Spielkonsole Xbox gehört, weitete ihre Verluste dagegen von 245 auf 273 Millionen Dollar aus. Eine der großen Hoffnungsträger im Konzern, Microsoft Business Solutions, konnte seine Verluste von 97 Millionen auf 79 Millionen Dollar leicht eindämmen.
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