Der Oberbürgermeister von Frankfurt an der Oder, Martin Patzelt, hat sich optimistisch gezeigt, dass die Chipfabrik trotz der bestehenden Finanzierungsschwierigkeiten weitergebaut wird. Im InfoRADIO Berlin-Brandenburg sagte Patzelt am Mittwoch, er sei zufrieden damit, dass der gemeinsame Bürgschaftsausschuss des Bundes und des Landes Brandenburg die Entscheidung über die Absicherung des Projekts an die Landes- und Bundesministerien weiterverwiesen habe.
Zudem hielten auch die Investoren offensichtlich an dem Projekt fest, sagte Patzelt weiter. „Wir haben nun eine Situation, die könnte fast aussehen wie ein Patt. Aber es sind Silberstreifen am Horizont. Ich bin jetzt optimistischer als je zuvor, auch wenn es ein abgespecktes Projekt ist, auch wenn es modifiziert ist“, sagte der Oberbürgermeister. „Im wesentlichen kommt es darauf an, dass wir ans Arbeiten kommen mit dieser Fabrik.
Und wenn die Technologie dann so ist, wie sie zu sein verspricht, dann werden wir uns auch am Markt entwickeln.“ Die Betreiberfirma Communicant will in der Frankfurter Fabrik Chips für mobile Geräte wie beispielsweise Handys oder mobile Taschencomputer bauen. An dem Projekt sind neben Brandenburg der weltgrößte Chiphersteller Intel sowie das Emirat Dubai beteiligt. Der Bund hatte zuletzt von allen drei Investoren ein stärkeres Engagement gefordert.
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