Der Chipkartenanbieter Winterhat wegen anhaltenden Preisdrucks und schwacher Nachfrage in den ersten neun Monaten 2003 bei einem Umsatzeinbruch den operativen Verlust mehr als verdreifacht. „Die Investitionszurückhaltung einiger unserer Kunden hat unser Geschäft belastet“, teilte die im Prime Standard gelistete Gesellschaft aus Olching bei München am Mittwoch mit.
„Nicht wenige bereits geplante Investitionen und Aufträge wurden (…) auf einen späteren Termin verschoben.“ Vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei in den ersten drei Quartalen ein Verlust von 3,6 (Vorjahr 1,1) Millionen Euro angefallen. Der Umsatz sei um 30 Prozent auf 23,2 Millionen Euro eingebrochen.
Winter bekräftigte die Mitte Oktober herabgesetzte Prognose, wonach 2003 bei einem Umsatz von 31 Millionen Euro ein operativer Verlust von 4,3 Millionen Euro verbucht werden soll.
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