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Top-Tintenstrahler: Epson Stylus C84

Der Epson Stylus C84 lässt sich sehr leicht installieren. Epson liefert eine Kurzanleitung im Posterformat, eine gedruckte Bedienungsanleitung und ein etwas umfangreicheres elektronisches Handbuch mit. Während des Installationsvorgangs erfolgt die Abfrage, ob die mitgelieferte Software installieren werden woll – die meisten Drucker für den Consumer-Bereich installieren solche Programme einfach ungefragt. Der Drucker unterstützt sowohl den Parallel- als auch den USB-Anschluss und lässt sich sowohl an PCs (Windows 98 und höher) als auch an Macintosh-Rechnern (OS X) betreiben.

Der C84 verwendet separate Farbpatronen, was im Laufe der Zeit viel Geld spart. Das Design des C84 ist effizient und kompakt, keine Spur von den billigen Plastikteilen, die man sonst an preiswerten Inkjet-Druckern häufig findet. Inklusive der – zur Aufbewahrung angelegten – Klappen misst er gerade mal 46,0 x 43,7 x 30,7 Zentimeter (B x T x H). Die Kombination aus rauch- und silberfarbenem Kunststoff präsentiert sich eher unauffällig, aber dennoch elegant. Eine Klappe an der Vorderseite dient zur Aufnahme der Ausdrucke, sie öffnet und schließt sich mit einem soliden Geräusch.

Einige Elemente im Design des Stylus C84 findet man bei einem Inkjetdrucker der unteren Preisklasse nur selten. So sind die drei Kontroll-Tasten (für Tintenpatronen, Papierzuführung und Stromversorgung) gummiert. Noch wichtiger: Die farbige Tinte befindet sich in einzelnen Patronen, man muss also nur die jeweils verbrauchte Farbe austauschen, was Geld spart und Müll vermeidet.

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ZDNet.de Redaktion

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