Erster Eindruck
Das neuste Bluetooth-Headset von Plantronics sieht wie eine silberne Erbsenschote aus: Es ist ein schlankes, kompaktes Gerät, das einen futuristischen Eindruck hinterlässt. Es ist allerdings nicht ganz einfach, die beidseitig tragbaren Ohrbügel richtig anzupassen und auch danach lässt sich ein sicherer Sitz nicht durchgehend sicherstellen.
Dass sich das Gerät im Test problemlos an ein Siemens S56 anschließen ließ, zählte zu den positiven Punkten. Wenn man eine Verbindung herstellen möchte, hält man die Sprechtaste des Headsets für zwei Sekunden gedrückt, wählt im Telefonmenü „Verbinden“ und dann die Einstellung für Bluetooth aus. Mit der Option „Nach Gerät suchen“ wurde das M3000 in wenigen Sekunden gefunden. Nach Eingabe des Passworts sind die Vorbereitungen dann abgeschlossen.
Um mit dem Headset Gespräche anzunehmen, drückt man auf die vorne angebrachte Sprechtaste. Seitlich am Gerät befinden sich die Lautstärkekontrolle und die Taste zum Ein- beziehungsweise Stummschalten. Das Headset kann auch für Voice-Dialing verwendet werden, falls das angeschlossene Telefon diese Technik unterstützt – ein vollkommen freihändiges Telefonerlebnis. Durch Doppelklick auf die Sprechtaste im Standby-Modus wird die letzte Nummer erneut gewählt.
Die im Test angerufenen Gesprächspartner merkten nicht, dass sie mit einem Mobiltelefon verbunden waren, noch weniger merkten sie, dass dabei ein Headset verwendet wurde. Die Klangqualität des Geräts war gut, die Lautstärke war allerdings nicht besonders hoch, bei Verwendung im Freien könnte es also zu Verständnisschwierigkeiten kommen. Die angegebene Reichweite von über neuen Metern wurde jedoch erreicht.
Im Test wurde eine Gesprächszeit von 5,5 Stunden erzielt, was zwar nicht annährend den von Plantronics angegebenen 8 Stunden entspricht, aber auch nicht schlecht ist. Die Batterielaufzeit im Standby-Modus wird vom Hersteller mit 200 Stunden beziffert.
Fazit:
Das neuste Bluetooth-Headset von Plantronics ist besser als sein Vorgänger, lediglich die Passform ist nicht optimal.
Pro: gute Audio-Qualität, annehmbare Batterielaufzeit
Contra: schlechter Sitz
Kompatible Mobilgeräte: Nokia 3650, Nokia 6310, Nokia 8910, Nokia 6310i, Nokia 8910i, Siemens S55, Siemens S56, Ericsson T68, Ericsson T68i, Philips Fisio 825, Sony Ericsson P800, Sony Ericsson T610, Sony Ericsson T68i
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…