Der größte europäische Softwarehersteller SAP drängt auf ein schnelles Ende des Übernahmestreits zwischen seinen US-Rivalen Oracle und Peoplesoft. „So lange das weitergeht, erzeugt es Turbulenzen am Markt in der Preissetzung“, sagte SAP-Vertriebsvorstand Leo Apotheker am Donnerstag auf einer Investorenkonferenz in Barcelona.
Je länger sich die Sache hinziehe, desto stärker belaste sie das Umfeld. Einige Kunden fragten sich inzwischen, ob die Softwarebranche noch ein verlässlicher Partner sei, sagte Apotheker. Auch SAP sei dadurch zu Preiszugeständnissen gezwungen. Peoplesoft wehrt sich seit fast einem halben Jahr heftig gegen die feindliche, milliardenschwere Übernahme durch Oracle.
Einen Lichtblick sieht Apotheker in den erwarteten Ausgaben der Unternehmenskunden 2004. „Nächstes Jahr werden die Budgets für Informationstechnologie gleich bleiben oder leicht wachsen“, sagte er.
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