Einen Monat nach dem US-Senat hat nun auch das Repräsentantenhaus ein Gesetz gegen unerwünschte E-Mail-Werbung verabschiedet. Insgesamt 392 der Abgeordneten votierten für das neue Anti-Spam-Gesetz, nur fünf stimmten dagegen. Es gibt Internet-Nutzern die Möglichkeit, sich auf Verbotslisten für unerwünschte E-Mail-Werbung registrieren zu lassen.
Bei Missachtung des Verbots drohen hohe Strafen, ebenso bei Versendung betrügerischer Mails. Der Senat hatte einen ähnlichen Text bereits am 22. Oktober verabschiedet. Allgemein wird damit gerechnet, dass sich beide Kammern rasch auf einen gemeinsamen Entwurf einigen werden.
Der Werbemüll macht inzwischen mehr als 50 Prozent des gesamten E-Mail-Verkehrs aus. Nach Berechnungen der EU-Kommission erleiden Unternehmen durch zusätzliche Arbeit beim Identifizieren und Löschen von Spam einen Produktivitätsverlust von 2,5 Milliarden Dollar (2,2 Milliarden Euro) pro Jahr. Der weltgrößte Internetanbieter AOL geht in den USA inzwischen auch gerichtlich gegen die Versender unerwünschter Werbung vor.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…