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Mobiles Filmstudio: HP Pavilion zd7050EA

Die Leistung des Pavilion zd7050EA im mobilen Einsatz ist hervorragend. Mobile Leistung hat weniger mit der Maximalgeschwindigkeit des Prozessors zu tun, als vielmehr damit, wie der Prozessor seine Leistung reguliert, um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. Hier liegt der mit 3,2 GHz getaktete Pentium 4-Prozessor des Pavilion zd7000 vor einigen anderen getesteten, nur in den USA erhältlichen Notebooks.

Das Pavilion zd7000 ist in seiner US-Variante das erste Notebook im CNET-Test, das einen 3,2-GHz-Pentium-4-Prozessor verwendet, wie er sonst in Desktop-Geräten zum Einsatz kommt. Auch die Windows XP Media Center Edition 2004 ist das erste Mal im Test, weshalb sich noch nicht sagen lässt, inwieweit sich dieses Betriebssystem auf die Leistung auswirkt.

Davon abgesehen fallen die höchstmöglichen Leistungswerte des Pavilion zd7000 wie erwartet aus: Geräte mit langsamerem Prozessor schneiden deutlich schlechter ab, aber die mit 4200 Umdrehungen pro Minute recht langsame Festplatte verhindert, dass das Notebook Platz eins in seiner Klasse erreicht. Sehr gut schneidet das Gerät in Grafik-Tests ab, was in Anbetracht des starken Chipsatzes Nvidia GeForce FX 5600 kein Wunder ist.

Die Akku-Lebensdauer ist bei einem Desktop-Ersatz der vermutlich am wenigsten wichtige Aspekt, da ein solcher Rechner ohnehin die meiste Zeit am Stromnetz betrieben wird. Dies sollte man bei eingehenderer Betrachtung des Pavilion zd7000 berücksichtigen, der in Sachen Mobilität aufgrund seiner mangelhaften Akkuleistung nicht gut abschneidet. Selbst mit seinem 14,8 V starken 6.450-mAh-Akku (98 Wh) hielt der zd7000 im Test nur wenig mehr als zwei Stunden durch.

Service und Support

HP gibt auf den Pavilion zd7050EA 2 Jahre Abhol- und Bringservice, Teile und Arbeitsleistung. Die gedruckte Bedienungsanleitung erklärt ausführlich und verständlich, wie man das Notebook einrichtet und bedient. Dazu gibt es noch detaillierte Informationen zur Problembehebung auf einer CD. Allerdings kommt die XP Media Center Edition etwas zu kurz. Auch die Hilfedateien von Microsoft sind recht spärlich gefasst und bieten keine zusammenhängende Darstellung.

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ZDNet.de Redaktion

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