Im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms will die US-Telefongesellschaft Sprint etwa 2000 Arbeitsplätze abbauen. Der Arbeitsplatzabbau komme ergänzend zu dem geplanten Outsourcing-Programm hinzu, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Personalreduzierung treffe alle Unternehmensbereiche.
Im September hatte die viertgrößte US-Telefongesellschaft im Ferngesprächsverkehr angekündigt, in den nächsten drei Jahren die operativen Kosten um fünf bis sieben Prozent senken und Einsparungen von über eine Milliarde Dollar jährlich erreichen zu wollen. Die neue Organisationsstruktur tritt am 1. Januar in Kraft.
Die Sonderbelastungen würden im vierten Quartal bei beiden Unternehmensteilen (FON und PCS) geltend gemacht, hieß es weiter.
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