Der niederländische Elektronikkonzern Philips plant im Halbleitergeschäft ein neues Gemeinschaftsunternehmen in China. Das Vorhaben soll am Dienstag vorgestellt werden, wie Konzernchef Gerard Kleisterlee am Montag in einer Rede vor Wirtschaftsvertretern in China ankündigte.
Unternehmensnahen Kreisen zufolge umfasst die Allianz mit einem chinesischen Chiphersteller die Entwicklung, Vermarktung und möglicherweise auch die Produktion von Halbleitern mit speziellen Funktionen. Philips, der drittgrößte Chipproduzent in Europa, will nach den Worten Kleisterlees seine Umsätze in China in den kommenden vier Jahren verdoppeln.
Europas größter Unterhaltungselektronik-Konzern hat im dritten Quartal dieses Jahres mit einem Nettogewinn von 124 Millionen Euro die Analystenprognosen deutlich übertroffen. Wie der Konzern vor wenigen Wochen mitteilte, wurde der Nettogewinn mit Hilfe von Unternehmen erzielt, an denen er beteiligt ist.
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