Sobald man entschieden hat, welche Dienste unnötig sind, kann man diese deaktivieren. Es empfiehlt sich, immer nur einen Dienst zu deaktivieren und das System dann eine Zeitlang ohne den Dienst laufen zu lassen, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Falls ja, kann man einen weiteren Dienst stoppen und diesen Prozess so lange fortsetzen, bis alle unnötigen Dienste deaktiviert sind.
Benutzer, die als Root eingeloggt sind, können einen Dienst deaktivieren, indem sie den Pfadnamen für den Dienst gefolgt von der stop-Option eingeben. Um zum Beispiel nfs zu deaktivieren, gibt man ein:
# /etc/init.d/nfs stop.
Man beachte, dass Red Hat-Versionen von Linux stattdessen eventuell den Pfad /etc/rc.d/init.d benutzen.
Selbst wenn man einen Dienst abgeschaltet hat, ist er eventuell nicht dauerhaft deaktiviert. So kann ein Dienst zum Beispiel beim Systemstart neu aktiviert werden. Man sollte also sicherheitshalber nach dem nächsten Neustart noch einmal netstat ausführen, ebenso nach jedem System- oder Package-Upgrade oder nach Neuinstallationen.
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