Microsoft hat auf dem 2003 PASS (Professional Association for SQL Server) Community Summit in Seattle zwei Tools vorgestellt für eine höhere Produktivität bei der Administration von Datenbanken präsentiert. Bereits verfügbar ist der Best Practices Analyzer (BPA) für SQL Server 2000. Dieses Werkzeug soll die Entwicklung effizienterer SQL Server-Applikationen sowie die Vermeidung von Fehlern beim Verwalten von SQL Server-Installationen unterstützen.
Die nächste Version von Microsoft SQL Server mit dem Codenamen «Yukon» soll verbesserte Data Transformation Services (DTS) enthalten, eine Technologie zum Extrahieren, Transformieren und Laden (ETL) von Daten. Beim BPA für SQL Server 2000 handelt es sich laut Microsoft um ein erweiterbares Tool, das „Praktiken und Empfehlungen des Entwicklungsteams sowie von Nutzern“ berücksichtigen soll.
Die Einstellungsempfehlungen reichen von der Verfügbarkeit, Sicherung und Wiederherstellung von Daten zu Management und Leistungsoptimierung. Zusätzlich könne der BPA nach Konfigurationen suchen, die veraltete Features nutzen. Dies helfe dem Administrator, zukünftige Nutzungen des Systems zu planen. Die Beta-Version des BPA kann direkt bei Microsoft heruntergeladen werden.
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