„Raubkopierer sind Verbrecher“ – mit drastischen Slogans will die Filmindustrie jetzt gegen illegale Filmkopien vorgehen. Durch eine „überzogene Darstellung von Höchststrafen für Raubkopierer und die Verwendung des Begriffes ‚Verbrecher‘ im umgangssprachlichen Sinne“ solle deutlich werden, dass Downloaden, Anbieten oder Kopieren von Filmen in der Regel illegal sei, so die Initiatoren.
Zum Einsatz kommen (natürlich gefakte) Plakate, auf denen Raubkopierer als Verbrecher dargestellt werden, so wie dies in den frühen 80er Jahren bei RAF-Terroristen gehandhabt wurde: Angegeben sind Name, Alter, Größe, Haar- und Augenfarbe sowie der Tatbestand, weswegen die Kriminellen gesucht werden: „wegen Raubkopierens urheberrechtlich geschützten Materials“.
Auf einem zweiten Plakat sind zwei „Knastbrüder“ mit herunter gezogenenen Mundwinkeln zu sehen, versehen mit dem Slogan „Wir freuen uns auf Euch“. Es drohe ein Freiheitsentzug von bis zu fünf Jahren, so die Botschaft des Plakats.
Im Internet will die Filmindustrie unter www.hartabergerecht.de aufklären. Dort wird auch dargestellt, dass es keinesfalls darum gehe, die breite Bevölkerung zu kriminalisieren: „Die drastisch-überzogene Darstellungsweise der Spots und Print-Motive soll erreichen, dass der Raubkopierer sich der Illegalität seines Handels bewusst wird und sein Verhalten kritisch hinterfragt und ändert“, so die Argumentation. Ferner heißt es: „Wir gehen nicht davon aus, dass die Kampagne die organisierten Raubkopierer erreicht“.
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