Hewlett-Packard hat einen millionenschweren Outsourcing-Auftrag von Daimler Chrysler verloren. Erst vor zwei Wochen waren die Schwaben auf der Software Universe-Konferenz in Hamburg noch als Vorzeigepartner gehandelt worden. Doch wie die „Computerwoche“ berichtete, will der Autobauer das Projekt, bei dem die komplette IT inklusive PC-Arbeitsplätze von Carly Fiorinas Konzern hätten vereinheitlicht werden sollen, nun abblasen.
Eine „ernüchternde“ Pilotphase habe bei Daimler Chrysler den Ausschlag gegeben. Aktuell verhandle man über den Vertragsausstieg. Sollte die Entscheidung endgültig sein, müsste HP wenigstens zehn bis 15 Millionen Dollar abschreiben, die bereits in der Pilotphase verbraten wurden.
Ursprünglich war der Vertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren im Februar dieses Jahres unterzeichnet worden. In ihm festgeschrieben war das Volumen von rund einer halben Milliarde Euro.
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