Der Münchner Kinderfilmproduzent TV-Loonland sieht erste Anzeichen für eine Normalisierung der Geschäfte am Medienmarkt. Im dritten Quartal hätte auf der Umsatzseite aber noch kein Durchbruch erzielt werden können, teilte das Unternehmen in einer am Freitagabend veröffentlichten Ad-hoc-Mitteilung mit.
Die Umsätze erreichten noch 12,3 (Vorjahr 23,6) Millionen Euro. Der Fehlbetrag habe dank des erfolgreich umgesetzten rigorosen Kostensparprogramms auf 1,2 (Vorjahr minus 7,9) Millionen Euro reduziert werden können.
Die zunehmende Zahl neuer Kundenverbindungen und das rege Interesse an Home Entertainment sprächen dafür, dass sich der Medienmarkt im kommenden Jahr erholen könnten, hieß es weiter. Im ersten Halbjahr 2004 rechne man damit, neu Eigenproduktionen starten zu können. Die im Prime Standard gelistete Aktie hatte am Freitag mit 2,10 Euro um 8,7 Prozent schwächer geschlossen.
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