Das japanische Telekommunikations-Unternehmen NTT Docomo drängt seine Handy-Lieferanten dazu, künftig auch Linux-basiere Geräte zu produzieren. Für die Akzeptanz des Open Source-Betriebssystems in der TK-Branche ist dies ein wichtiger Meilenstein.
Durch die Verwendung von Linux sollen hauptsächlich die Kosten der Handys gesenkt werden. Eine Unternehmenssprecherin sagte, NTT Docomo wolle Handy-Hersteller nicht dazu zwingen, nur noch Linux-basierte Geräte anzubieten, sondern lediglich als weitere Option.
Durch den Ruf NTT Docomos, immer auf neueste Technik zu setzen, könnte sich auch das Image des Open Souce-Systems in der Mobilfunkbranche verbessern. Im Januar hat der finnische Handy-Hersteller Nokia ein Tool veröffentlicht, das die Entwicklung von Java-basierten Programmen für Nokia-Handys auch unter Linux ermöglicht. Motorola hat sein erstes Linux-Handy im August auf den Markt gebracht und verlauten lassen, dass künftig die Mehrzahl seiner Geräte auf dem freien Betriebssystem basieren werde.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…