Stadtnetzbetreiber in Deutschland dürfen bei der Durchleitung von ankommenden Telefongesprächen nur einen leicht höheren Betrag verlangen als die Deutsche Telekom. Wie die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post mitteilte, wurde 15 Unternehmen, die entsprechende Anträge gestellt hatten, ein Aufschlag von 0,5 Cent pro Minute gewährt.
Darunter befinden sich Firmen wie NetCologne in Köln und HanseNet in Hamburg. Der Aufschlag wurde bis zum 31. Oktober nächsten Jahres befristet. Für die Zukunft müssen sich die Stadtnetzbetreiber aber offenbar darauf einstellen, dass die Behörde keinen Unterschied zur Deutschen Telekom mehr machen wird.
„Zuschläge, wie die jetzt gewährten, können daher nur ein Übergangsphänomen sein, um Anlaufprobleme neuer Marktteilnehmer zu berücksichtigen und langfristig mehr Wettbewerb im Markt zu sichern“, erklärte Behördenpräsident Matthias Kurth.
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