Auf der „WiFi Planet Conference“ gaben Vertreter der IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) und der Wifi-Alliance einen Überblick über kommende WiFi-Standards. Im Vordergrund stehen dabei die bessere Absicherung der Verbindungen, höhere Übertragungsraten und VoIP-Funktionalität.
Zwar hat die Arbeit der Gremien zur Verbreitung der drahtlosen Technologien beigetragen, viele sind aber von der relativ langsamen Arbeitsweise enttäuscht. „Ich weiß nicht, ob die IEEE-Arbeitsgruppe tatsächlich technische Details diskutiert oder zu einem Debattierclub verkommen ist“, so die harsche Kritik des früheren Intel-Managers Les Vadasz.
Zu den kommenden WiFi-Standards gehören 802.11i, der die Sicherheit von drahtlosen Übertragungen deutlich verbessern soll. Für die weitere Verbreitung innerhalb von Firmen ist dies eine Grundvoraussetzung. Der 802.11e-Standard, der Quality of Service-Features bereitstellen soll, wird in einer ersten Version im kommenden Frühjahr verfügbar sein. Eine nochmals verbesserte Variante, die einer größeren Anzahl von Clients eine sichere Datenübertragung ermöglichen soll, ist nach der IEEE-Roadmap dann in der zweiten Jahreshälfte 2004 verfügbar.
802.11n lässt allerdings noch etwas auf sich warten. Er soll Übertragungsraten über 100 MBit/s ermöglichen und erst 2005 oder 2006 verfügbar sein.
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