Der japanische Chiphersteller NEC hat den kleinsten Transistor der Welt entwickelt und damit möglicherweise den Weg für den Bau eines Supercomputers in PC-Größe geebnet. Der neue Transistor sei nur ein Achtzehntel so groß wie der derzeit gängigste, berichtete die Zeitung „Asahi Shimbun“ am Montag unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Dem Bericht zufolge könnte ein normaler Halbleiterchip von der Größe eines Quadratzentimeters 40 Milliarden der Mini-Transistoren fassen, 150 Mal mehr als von den herkömmlichen. Dadurch ließen sich Supercomputer, die bis zu 600 Milliarden Rechnungen pro Sekunde leisten könnten, auf PC-Größe schrumpfen. NEC-Forscher wollen die Entwicklung den Angaben zufolge auf einem am Montag in Washington beginnenden Fachkongress für Elektronikteile vorstellen.
Laut dem Pressebericht rechnet die Firma erst 2020 mit einer Vermarktung der Mini-Transistoren, da die Produktionstechnologie noch entwickelt werden müsse.
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