Die Pariser Nationalversammlung hat die mittelfristige Privatisierung des Telefonkonzerns France Télécom eingeleitet. Mit der Mehrheit der Regierungsparteien UMP und UDF verabschiedeten die Abgeordneten der ersten französischen Parlamentskammer am Freitagabend in erster Lesung einen Gesetzestext, der künftig einen Staatsanteil von weniger als 50 Prozent bei France Télécom ermöglicht.
Derzeit hält der Staat gut 54 Prozent an dem Ex-Monopolisten. Wann der Anteil unter 50 Prozent sinken könnte, ist noch offen. Am 16. Dezember soll das Gesetz in zweiter Lesung vom Pariser Senat beraten werden.
Das Unternehmen ist beim Rückkauf seiner profitablen Mobilfunktochter Orange erst vor einer Woche über verärgerte Kleinaktionäre gestolpert. Mit Blick auf einen von Anlegerschützern angestrengten Prozess verwehrte die Pariser Finanzmarktaufsicht dem mehrheitlich staatlichen Telekom-Riesen den Zugriff auf die im Streubesitz verbleibenden 1,22 Prozent des Orange-Kapitals.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.