Sun Microsystems will in Schottland ein Testcenter eröffnen, in dem Unternehmen ihre RFID-Produkte testen können. Das Unternehmen steckt damit in dem möglicherweise lukrativen Markt der Zukunft seine Claims ab.
Das Testcenter soll im Februar 2004 seine Tore öffnen. Nach den Angaben und Sun kann die RFID-Technologie die Kosten von Lieferketten zwischen Herstellern und Händlern deutlich senken. Die häufig durch Diebstahl verursachten Verluste machen Herstellern und Händlern zu schaffen. Dieser Sachverhalt werde die Einführung der Technologie beschleunigen. So verliert Gillette laut eigenen Angaben durch Diebstahl circa 30 Millionen Dollar pro Jahr.
In Großbritannien haben Marks und Spencer sowie Tesco Testläufe mit der Technologie durchgeführt. Der US-Konzern Wal Mart will drei Milliarden Dollar in diesem Bereich investieren. 100 Zulieferfirmen sollen sich bis Anfang 2005 ebenfalls auf diesen Zug aufspringen. Das neue Testcenter soll diesen Firmen dabei Helfen, die Anforderungen entsprechend umzusetzen.
Während sich die Technik in der Industrie zunehmender Beliebtheit erfreut, schlagen Datenschützer Alarm. RFID sei dazu geeignet, die Bewegungen von Menschen sogar dann zu überwachen, wenn sie die Geschäfte verlassen hätten.
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