Die Installation des Betriebssystems sollte auf einer eigenen Partition erfolgen. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn man später mit Programmen wie Drive Image die Systempartition sichern will, sodass man bei einem eventuell fehlerhaften Treiber, der sich nicht mehr deinstallieren lässt, im Handumdrehen sein System wieder reaktivieren kann.
Die Größe der Systempartition sollte zwischen vier und sechs Gigabyte liegen. Weniger ist nachteilig, weil viele Programme, auch wenn diese auf einer anderen Partition installiert werden, ihre Spuren auf der Systempartition hinterlassen. So wird beispielsweise der Order Dokumente und Einstellungen mit der Zeit immer größer. Die Systempartition sollte allerdings auch nicht größer als 6 GByte sein, da sonst zu viel Platz für die Image-Datei verloren geht.
Java fehlt
Wer etwa seine Bankgeschäfte online abwickelt, ist in vielen Fällen auf die Java Virtual Machine angewiesen, da viele Konto-Software in Java geschrieben ist. Microsoft bietet die Software nach Lizenzstreitigkeiten mit Sun nicht mehr an.
Unter Java.com findet sich die von Sun angebotene Java Virtual Machine für Windows.
Ebenso wie man Java vermisst, wird man auch den Acrobat Reader vergeblich suchen. Die aktuelle Version 6.0 ist allerdings sehr langsam beim Programmstart. Wesentlich schneller ist die Vorgänger-Variante 5.1, die ebenfalls noch angeboten wird.
Viele Websites präsentieren sich mit Shockwave- oder Flash-Animationen. Wer dieses Angebot in höchster Qualität genießen will, benötigt hierzu die entsprechende Player von Macromedia. Leider bietet Macromedia die Player nicht als Standalone-Download an. Wer also die Player auf mehreren Rechnern installieren will, muss sie für jede Installation einzeln herunterladen. Nach längerem Suchen im Internet hat ZDNet folgende Quelle für den Standalone-Download gefunden:
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Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.