Das automatische Herunterfahren von Windows, verursacht durch den Blaster-Wurm, dürfte viele Anwender für Anti-Viren-Software und Firewalls sensibilisiert haben. In Windows XP ist eine Firewall enthalten, die allerdings deaktiviert ist. Erst mit dem Servce Pack 2 will Microsoft den Anti-Hackerschutz standardmäßig installieren. Anti-Viren-Software gehört hingegen nicht zum Lieferumfang für Windows.
Kurz nach dem Blaster-Angriff erklärt Microsoft den Windows-Nutzern, wie man die Firewall in Windows XP aktiviert.
Für den Schutz eines XP-PCs empfielt Microsoft zudem die automatische Update-Funktion in Windows zu nutzen. Zusätzlich sollte noch eine Antiviren-Software installiert werden. Neben kostenpflichtigen Angeboten vieler Anbieter, gibt es mit Antivir Personal Edition auch einen kostenlosen Virenschutz.
So genannte Spyware, die nicht von Virenschutz-Programmen erfasst werden, spürt Lavasofts Adaware 6.0 auf. Die Standard-Version ist für den privaten Gebrauch kostenlos. Nach dem ersten System-Scan hat sich schon mancher Anwender gewundert, wie viel Spyware-Einträge in der Windows-Systemdatenbank enthalten waren.
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