Zwei der jüngsten Viren-Attacken waren weitaus mehr als nur übel wollende Scherze: Swen/Gibe-f und der Trojaner Qhosts. Swen kann durch umsichtiges Vorgehen leicht blockiert werden. Da er Anwender zum Download eines Dateianhangs auffordert, der angeblich ein Sicherheits-Patch enthält, dürften eigentlich nur äußerst naive Anwender Swen auf den Leim gehen. Dennoch werden auch Unternehmensnetzwerke infiziert, ein Indiz für unzureichende Anwenderkontrolle und/oder -schulung.
Nach einem aktuellen Bericht von Symantec sind die Computerviren der letzten Monate auch technisch raffinierter als die meisten früheren Schädlinge geworden. Außerdem treten sie zunehmend schneller nach dem Bekanntwerden von Sicherheitslücken auf, was den Druck auf Administratoren erhöht, rechtzeitig entsprechende Fixes zu installieren. Wer die Zahl der Viruswarnungen in letzter Zeit ungewöhnlich hoch fand, hat durchaus Recht – Symantec bestätigt dies. Das Unternehmen hat allein in der ersten Hälfte des Jahres 2003 994 einzigartige neue Viren und Würmer für Windows-Systeme registriert, im Vergleich zu 445 im selben Zeitraum des Vorjahres (2002).
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